Auf dem Grundstück eines ehemaligen Autohauses in zentraler Ortslage von Guteborn, einem Ortsteil der thüringischen Gemeinde Ponitz, ist die Sanierung der bereits auf dem Grundstück befindlichen, denkmalgeschützten Villa aus dem Jahr 1850 sowie die Neuerrichtung von Mehrfamilienhäusern sowie einzelnen Villen geplant. Die Wohnanlage soll über begrünte Außenanlagen und außenliegende PKW-Stellplätze verfügen. Gemäß Flächennutzungsplan handelt es sich bei dem Grundstück um Wohnbaufläche. Es liegen verschiedene Entwurfsplanungen vor.
            

                Die Gemeinde Ponitz mit ihren 5 Ortsteilen befindet sich im Landkreis Altenburger Land im östlichen Thüringen, direkt an der Landesgrenze zu Sachsen und der Ortsgrenze zu Meerane. Rd. 1.600 Einwohner leben aktuell in der Gemeinde. Die Nähe zu Städten wie Meerane, Altenburg, Crimmitschau oder Schmölln macht die Gemeinde mit ihrem ländlichen Charakter zu einem attraktiven Wohnort, gerade für junge Familien. Kindergarten und Grundschule befinden sich im Hauptort Ponitz, weiterführende Schulen in den umliegenden Städten. Die Anbindung an den ÖPNV erfolgt über verschiedene Buslinien. Die Gemeinde verfügt über einen Bahnhof mit Anbindung an das S-Bahnnetz, so ist beispielsweise Leipzig in ca. 1,25 Stunden und Zwickau in 20 Minuten per Zug zu erreichen. Des Weiteren sind die Autobahn A 4 und die Bundesstraße B 93 in wenigen Fahrminuten zu erreichen.
Das Grundstück selbst liegt direkt an der Hohe Straße im Ortsteil Guteborn. Die Hohe Straße selbst ist eine Hauptverkehrsstraße, die gleichzeitig die Bundesländer Thüringen und Sachsen sowie die Gemeinden Meerane und Ponitz voneinander trennt.