Das Objekt bietet vielfältige Möglichkeiten. Gestalten Sie die Räume offen mit einem Umbau, verbinden Sie beide Wohnungen über eine offene Bauweise miteinander oder Sie entscheiden sich für den Abriss und einen kompletten Neubau. Alles ist mit diesem Objekt und dem Grundstück machbar. 
Das bestehende Objekt lässt sich wie folgt beschreiben:
Das genaue Baujahr ist nicht zweifelsfrei zu ermitteln. Anhand der Sandsteininschrift dürfte es Anfang des 18. Jahrhunderts als Bauernhaus mit Wohnung, Scheune und Stallungen erbaut worden sein. Im Jahr 1951 erfolgte über dem Wohnhaus der Ausbau des Dachgeschosses für eine zweite Wohnung. Dazu wurde auf der Westseite ein Dachladen in Riegelfachwerk erstellt. Der weitere Ausbau des Dachgeschosses erfolgte Im Jahr 1964. Dabei wurde der Wohnraum über der Scheune ebenfalls mit einem Dachladen in Riegelfachwerk erweitert. 
Auf dem 405 m² großen Grundstück befindet sich im rückwärtigen Bereich ein großer Garten, der zur Selbstversorgung angepflanzt oder zur Erholung gestaltet werden kann. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Garagen, die Waschküche, verschiedene Abstellräume sowie das Öllager. 
Die Warmwasserversorgung erfolgt über einen Boiler im EG. Die Beheizung erfolgt über dezentrale Ölheizungen im OG und DG. Ein besonderes Highlight ist der Gewölbekeller aus Sandstein. 
Das Objekt ist in zwei nahezu baugleiche Wohnungen aufgeteilt. Der Spitzboden ist nicht ausgebaut und über ein Zugtreppe zu erreichen. Vor dem Haus gibt es befestigte Stellplatzflächen.
            

                Die Ausstattung entspricht mit Ausnahme des Bades und der Küche im 1. OG dem Baujahr der zweiten Erweiterung Mitte der sechziger Jahre. Die Deckenhöhen entsprechen teilweise dem Baujahr. Verschiedene Renovierungen oder Modernisierungen (Kunststofffenster) wurden durchgeführt. Das 1. OG war nicht bewohnt. Die Hauptwohnung befand sich im Dachgeschoss. Durch die verschiedenen Bauabschnitte und Erweiterungen ergibt sich kein einheitlicher Ausstattungsstandard. Der Grundriss und die im OG und DG vorhandene holzbauständerweise lassen jedoch eine vielfältige Nutzung zu. 
Das Objekt kann mit viel Kreativität und handwerklichem Geschick in ein Schmuckstück verwandelt werden. Oder man entscheidet sich für einen kompletten Neubau.
               

                Dettenhausen mit seinen 5.500 Einwohnern liegt inmitten des Naturparks Schönbuch. Es hat eine gute ÖPNV-Versorgung durch Busverbindungen nach Tübingen, Stuttgart und direkt zum Flughafen. Das Schienenverkehrssystem der Schönbuchbahn mit VVS-Integration sorgt für eine sehr gute Anbindung an den Großraum Böblingen und Stuttgart. 
Die Geschäfte des täglichen Bedarfs, Kindergärten und Grundschule, sowie verschiedene Freizeiteinrichtungen sind zentral gelegen und gut zu erreichen.
Zur Bushaltestelle nach Tübingen und Stuttgart sowie zur Schönbuchbahn sind es nur wenige Minuten.
Das Objekt befindet sich in der Ortsmitte. Die Geschäfte des täglichen Bedarfs (Bäcker, Einzelhandel, Arzt, Apotheke, Banken, Schule, Kindergarten, Freibad) sind problemlos in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Die Bushaltestelle ist nur 100 m entfernt. Das Freibad ist in 2 Minuten erreichbar.