Dieses charmante Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 m² (davon 30 m² Ferienwohnung) überzeugt durch sein Baujahr von 1980 bzw. 1990 und seine Massivbauweise. Das Walmdach verleiht dem Haus eine klassische Optik, während die teilweise barrierefreie und seniorengerechte Ausstattung für Komfort und Sicherheit sorgt. 
 
Das Erdgeschoss gliedert sich in Flur, Küche, 3 Zimmer, Bad, Gäste-WC, HWR, Terrasse. Über die Innentreppe gelangt man ins Dachgeschoss, bestehend aus Flur, Pantry, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Dusche, WC, Balkon und Außentreppe. 
 
Somit bietet das Haus genügend Platz für die ganze Familie. Genießen Sie die frische Luft in dem eingewachsenen Garten mitten auf Eiderstedt oder die Nähe zur Nordsee. Das Haus steht auf einem 1180 m² großen Grundstück, welches viel Platz für Gartenarbeit oder Freizeitaktivitäten bietet. Zwei Gartenhäuser bieten zudem die Möglichkeit als Abstellfläche, Party- oder Hobbyraum. Eines der Gartenhäuser ca. 30 m² besitzt Stromanschlüsse.
Die ruhige und dennoch zentrale Lage ermöglicht eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Einkaufsmöglichkeiten. Das Einfamilienhaus eignet sich perfekt für Familien, die auf der Suche nach einem gemütlichen Zuhause in einer angenehmen Umgebung sind.
            

                BEZUGSFREI!
Grundstück: ca. 1.180 m²
Wohn- u. Nutzfläche: ca. 150 m³ (30 m² Ferienwohnung. Ca. 30 m²
Baujahr: ca. 1980, Anbau ca. 1990
Mauerwerk: massiv, Verblendmauerwerk
Pfannendach, Walm, ca. 1997 (gedämmt)
Dachgeschoss ausgebaut
Betonzwischendecke
Holztreppe innen 
Fliesen, Teppichboden
Holzfenster, 2-fach-iso-vergl. (1996)
EG-Innenwände massiv, DG Leichtbau
Raumhöhe ca. 2,40 m
EBK, 1 x Gäste-WC, 1 x Wannenbad, DG Duschbad
Gasheizung mit Speicher von ca. 2010
DG Durchlauferhitzer
3-Kammer-Klärgrube mit Klärteich
3-adrige Stromleitung, FI-Schalter
TV-SAT-Anlage, Glasfaser
Garten: Rasen, alter Baumbestand, lebende Hecke

Aufteilung: 
EG Flur, Küche, 3 Zimmer, Bad, Gäste-WC, HWR, Außen-Kamin, Wintergarten
DG Flur, Pantry, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Dusche, WC, Balkon, Außentreppe
Gartenhaus, Geräteschuppen, Carport, Terrasse, Außenstellplätze

Gefertigt nach Aussagen des Auftraggebers.
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
               

                Katharinenheerd (dänisch: Katrineherd) ist eine Gemeinde auf der Halbinsel Eiderstedt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. 
Das Gemeindegebiet befindet sich im Herzen des Landschaftsraums Eiderstedt an der schleswig-holsteinischen Westküste und erstreckt sich zwischen den Orten Tönning und Garding..
Den Namen „Katharinenheerd“ verdankt das Dorf zwei armen und frommen Frauen, die der Sage nach Katharina und Heerda hießen und die Kirche St. Kathrina eigenhändige erbaut haben sollen. Die Kirche wurde 1113 erstmals erwähnt. In ihrer Nähe befand sich die Dingstätte Hamygenhoren (Hemminghörn), wo sich im Jahr 1426 die oldesten und klogesten lüde (ältesten und klügsten Leute) der Dreilanden versammelten, um über die Krone der rechten Wahrheit zu beschließen. Auch weitere Beliebungen (Rechtsaufzeichnungen) wurden hier beraten und beschlossen. 
Heute sind der Fremdenverkehr und die Landwirtschaft die wichtigsten Einnahmequellen für den Ort. Es gibt jedoch auch Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister in der Gemeinde. Der Ort wird überwiegend im motorisierten Individualverkehr über die durch den Ort verlaufenden Bundesstraße 202 im westlichsten Abschnitt zwischen St. Peter-Ording und Tönning erreicht. Im öffentlichen Personennahverkehr ist Katharinenheerd auch über den gleichnamigen Haltepunkt an der Bahnstrecke Husum–Bad St. Peter-Ording angebunden. Hier halten alle Züge der Regionalbahn. Durch die zentrale Lage sind Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungsbetriebe, Ärzte, Krankenhaus, Kindergärten und alle Schularten im nahen Umkreis problemlos zu erreichen. Für Geselligkeit, Sport und Spiel befindet sich in der Dorfmitte die Festwiese (Sportplatz), daneben ein großer Kinderspielplatz. Eine Legende erzählt, dass dänische Soldaten, die 1700 zu Beginn des Großen Nordischen Kriegs auf dem Hof der Familie Flohrs randalierten, die zehnjährige Tochter Martje (1689–1747) aufforderten, einen Trinkspruch auszubringen. Ihre Worte Et gah uns wohl op unse olen Dage (es gehe uns wohl im Alter) werden bis heute oft zitiert. An Martje erinnert ein Relief einer jungen Frau in Eiderstädter Tracht mit Haube an der Außenseite der Kirche.