Viele Immobilien können eine Geschichte zu erzählen. Dieses nicht unter Denkmalschutz stehende Haus gehört sicher dazu. Leider ist das Baujahr nicht bekannt. Aber im Laufe der Jahrzehnte wurden diverse Nutzungsänderungen vollzogen, die sich in der Grundrissgestaltung wiederfinden. Bekannt ist, dass in diesem Gebäude bis Anfang 1960 eine Schule mit Lehrerwohnung untergebracht war. Anschließend erfolgte der Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus (Gaststätte). Dieses wurde 1976 ausgebaut und renoviert. Später wurde die Gaststätte aufgegeben und nur noch als Wohnhaus genutzt, das 2015 den Eigentümer wechselte.  Ab dieser Zeit wurden verschiedene Renovierungen durchgeführt und das Haus an die jetzigen Wünsche als Wohnhaus angepasst.

Mit den vorhandenen neun Zimmern mit verschiedenen Bädern und Toiletten auf ca. 194 m² Wohnfläche eignet sich das Objekt besonders für Familien mit einem großen Platzbedarf. Sofern noch mehr Raumbedarf besteht, steht das Dachgeschoss als Ausbaureserve zur Verfügung. Denkbar wäre nach entsprechendem Umbau auch die Nutzung als Zweifamilienhaus.

Als Wärmequelle für Heizung und Brauchwasser dient in der Hauptsache eine Ölheizung und zusätzlich stünde ein Scheitholzkessel bereit. Die Fenster wurden in verschiedenen Jahren ausgetauscht und zur Einsparung von Heizkosten wurde ein Teil der Fassade mit einem Wärmeschutz versehen. Die Innenräume präsentieren sich in modernerem Gewand.
            

                Individuelle Ausstattungsmerkmale:

- Hauswirtschaftsraum

Weitere Renovierungen werden sich vermutlich an der zukünftigen Verwendung orientieren. Um festzustellen, welche Arbeiten anstehen, wird im ersten Schritt ein Besichtigungstermin hilfreich sein.

Für das 296 m² großen Grundstück gilt hingegen, dass es ohne großen Pflegeaufwand mit dem Besen in Ordnung gehhalten werden kann. Das Grundstück ist vollständig befestigt, und damit sind ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden.

Wagen Sie doch mal einen Blick in die Immobilie. Gerne stimmen wir einen Besichtigungstermin ab. Anruf genügt.
               

                Dillendorf gehört zur Verbandsgemeinde Kirchberg. Die Stadt Kirchberg ist ca. drei Kilometer entfernt. Dort findet man die Einrichtungen und Vorzüge, die eine Kleinstadt bietet: Einkaufen, Kindergarten, Schulen, Ärzte usw. Über die Anbindung an die B50 (ca. ein Kilometer entfernt) sind auch die weiteren Städte wie Trier, Koblenz, das Rhein-Main-Gebiet, usw. gut erreichbar. Auch Fernreisen wären durch die Nähe zum Flughafen Frankfurt / Hahn kein Problem.