Das 1.004 m² große Grundstück liegt im südlichen Teil von Neuenhagen. Mit einer Länge von ca. 50 Metern und einer Breite von ca. 20 Metern ist es sehr gut geschnitten und die West-Ausrichtung schafft optimale Lichtverhältnisse und sonnige Stunden. Das Grundstück ist mit einem massiv gebauten Wochenendhaus mit Ziegeldach und einer Wohnfläche von ca. 55 m² bebaut.

Die Fenster und Türen wurden vor etwa zehn Jahren erneuert und sind dreifach verglast, was gemeinsam mit den Ziegelwänden für eine optimale Isolierung sorgt. In der Küche, im Badezimmer und im Wintergarten sorgt eine Fußbodenheizung für angenehme Wärme. Zusätzlich sorgt ein neuer Kaminofen im Wohnzimmer für eine gemütliche Atmosphäre.

Die moderne Einbauküche ist mit einem Geschirrspüler, Herd, Ofen und Kühlschrank ausgestattet. Das Badezimmer ist tagesbelichtet und verfügt über eine Dusche. Das Haus umfasst zudem ein Schlafzimmer sowie einen Wintergarten. Die Elektrik wurde erneuert, sodass alles auf dem neuesten Stand ist. Eine großzügige Terrasse lädt zum Verweilen im Freien ein.

Ein eigener Brunnen versorgt das Grundstück mit Sprengwasser. Ein Schuppen mit umfangreichem Zubehör sowie ein Carport bieten zusätzlichen Stauraum und Stellfläche.
            

                Neuenhagen grenzt an Berlin und überzeugt mit einer hervorragenden Verkehrsanbindung.

Die S-Bahn-Station Neuenhagen bietet eine direkte Verbindung in die Hauptstadt, während die Bundesstraße B1/B5 sowie die Autobahn A10 eine schnelle Erreichbarkeit der umliegenden Regionen gewährleisten.

Ergänzt wird die Infrastruktur durch Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kitas, Ärzte sowie zahlreiche Freizeitangebote wie Sportanlagen, Grünflächen und Erholungsgebiete.

Die Kombination aus ruhiger Wohnlage und Stadtnähe macht Neuenhagen zu einer der begehrtesten Wohngegenden der Region.
                

                Bebaubarkeit


Das Grundstück bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Es kann sowohl bebaut als auch weiterhin als Wochenend- oder Freizeitgrundstück genutzt werden.

Hinsichtlich der Bebaubarkeit hat eine Bauvoranfrage folgendes ergeben:

Im Flächennutzungsplan der Gemeinde ist dieser Bereich als Wohnbaufläche dargestellt. Ein Bebauungsplan liegt nicht vor. Somit richtet sich die planungsrechtliche Zulässigkeit nach § 34 BauGB.

Hiernach ist ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist.

Es liegen keine Satzungen (Gestaltungs- und Erhaltungssatzung, Denkmalschutz, Landschaftsschutz) vor.

Eine zweigeschossige Bauweise, auch mit einem Vollgeschoss im 1.OG, ist nach Aussage des Bauamts möglich.

Der Richtwert zur Überbauung liegt bei 20% mit dem Hauptgebäude inkl. Terrasse (GRZ 0,2) und bei 30% mit allen Nebenanlagen (GRZ 0,3).

Alle Angaben ohne Gewähr.