Wir bieten Ihnen hiermit ein seltenes Abrissgrundstück, in der Nähe des Weinheimer Hauptbahnhofes an. Das Grundstück hat eine Größe von ca. 1164 m² auf welchem 1976 ein Fertighaus der Firma Zenker errichtet wurde. Das Haus ist stark sanierungsbedürftig und gehört für eine künftige neue Nutzung des Grundstücks abgerissen. Ein Investor und Bauträger muss über seinen Architekten vor einem Erwerb, die Bebaubarkeit prüfen lassen. Aufgrund §34 BauGB ist wohl ein großes MFH möglich. Das Maklerunternehmen trifft keinerlei Aussagen zur Bebaubarkeit und den Nutzungsmöglichkeiten. Baujahr 1976 Heizungsart Gas-Heizung Wesentliche Energieträger Gas Energieausweis liegt vor Energieausweistyp Bedarfsausweis Endenergiebedarf 247 kWh/(m²*a) Energieeffizienzklasse H Baujahr laut Energieausweis 1976 Typ Einfamilienhaus (freistehend) Etagenanzahl 2 Wohnfläche ca. 126,43 m² Grundstück ca. 1.164 m² Zimmer 4 Schlafzimmer 2 Badezimmer 2

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Infos
Vermarktungsart | Kaufen |
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Grundstücksfläche | 1.164 m2 |
Verfügbar ab | nach Vereinbarung |
Kosten
Miete pro Jahr |
599.000 € |
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Provision |
3,57% des Kaufpreises Bei Abschluss eines Kaufvertrages wird eine Vermittlungs-/ Nachweisprovision in Höhe von 3,57 % inklusive 19 % Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis vom Käufer fällig. |
Finanzierungsrechner:
Kaufpreis:
600.000 €
Eigenkapital:
600.000 €
Bundesland:
Monatliche Rate
0 €
Effektiver Jahreszins
0 %
Sollzinsbindung
10 Jahre
Beschreibung des Objekts
Lage
Weinheim ist eine Mittelstadt im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie liegt etwa 18 km nördlich von Heidelberg und etwa 15 km nordöstlich von Mannheim an der Badischen Bergstraße in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Weinheim ist die größte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und seit dem 1. April 1956 eine Große Kreisstadt. Wegen ihrer beiden Wahrzeichen, der Ruine Windeck und der Wachenburg, trägt sie den Beinamen "Zwei-Burgen-Stadt" Am steil abfallenden historischen Marktplatz sind das Alte Rathaus von 1557, der Marktbrunnen und die Löwenapotheke vom Beginn des 17. Jahrhunderts besonders sehenswert. Hier befinden sich auch die evangelische Stadtkirche von 1731 und die 1913 erbaute katholische St.-Laurentius-Kirche. Die evangelische Peterskirche an der Weschnitz von 1912 ist in neoromanischem Jugendstil erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau an derselben Stelle. In der Weststadt steht die Markuskirche von 1957 mit großflächigen Bildglaswänden. Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind noch größere Teile der Stadtmauer, das Obertor sowie von den Befestigungstürmen der Blaue Hut, der Hexenturm und der Rote Turm erhalten. Die zwei Burgen, die Burgruine Windeck und die Wachenburg, letztere erbaut vom Weinheimer Senioren-Convent (Grundsteinlegung 1907, Bauzeit bis 1928), sind die Wahrzeichen der Stadt. Das kurpfälzische Schloss (1537) beherbergt heute das Rathaus, das ehemalige Amtshaus des Deutschen Ordens von 1710 das Stadtmuseum. Das Gerberbachviertel im Tal des Grundelbaches ist ein weitgehend geschlossenes und umsichtig restauriertes spätmittelalterliches Handwerkerviertel, das mit seinen fränkischen Fachwerkhäusern an gewundenen Gassen zahlreiche romantische Winkel und bau- wie sozialgeschichtlich interessante Aspekte bietet. Ferner sind zahlreiche Einzelgebäude sehenswert, z. B. die Ulnersche Kapelle, der Büdinger Hof, das Kerwehaus im Gerberbachviertel und das Molitor'sche Haus. Die 1957 im Stil des Brutalismus erbaute Markuskirche steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Ortsteil Oberflockenbach steht die Herz-Jesu-Kirche, die 1957 vom Kirchenarchitekten Albert Boßlet als achteckiger Zentralbau mit Campanile errichtet worden ist, und 2007 zum Kulturdenkmal ernannt wurde. Das Chorbild und die Fenster stammen vom Maler Curd Lessig.[44] Im Ortsteil Lützelsachsen stehen einige Fachwerkhäuser, von denen das älteste im Jahr 1580 errichtet wurde. Das ehemalige Rathaus entstammt dem 17. Jahrhundert. GegenDenkmal: Mahnmal für die Opfer von Gewalt, Krieg und Verfolgung. Das Kriegerdenkmal an der Bahnhofstraße entstand in der Zeit des Nationalsozialismus. Das 1999 fertiggestellte Gegendenkmal für die Opfer von Gewalt, Krieg und Verfolgung befindet sich in direkter Sichtachse zum Kriegerdenkmal auf der gegenüberliegenden Seite der Bahnhofstraße, am Ende der Ehretstraße. Auf halbem Wege zwischen den beiden Denkmalen stand die 1906 eingeweihte Weinheimer Synagoge, die im Zuge der Reichspogromnacht 1938 von den Nazis gesprengt wurde. Weinheim hat drei allgemeinbildende Gymnasien (Werner-Heisenberg-Gymnasium, Dietrich-Bonhoeffer-Schule und ein Privatgymnasium), zwei Realschulen (Friedrich-Realschule und Dietrich-Bonhoeffer-Schule), die Johann-Sebastian-Bach-Schule (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen) und mehrere Grund- und Werkrealschulen, nämlich Albert-Schweitzer-Grundschule, Carl-Orff-Grundschule, Friedrich-Grundschule, Grundschule Lützelsachsen, Grundschule Rippenweier, Pe...
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