Im Jahr 1902 wurde die Villa Friesia, ein Wohnhaus an der ehemaligen „Reeperbahn“, errichtet. Heute befindet es sich in der Badestraße, in einer guten und zentralen Lage in Wyk auf Föhr. In den vergangenen Jahren wurde das Gebäude mehrfach erweitert, umgebaut und saniert. So wurde beispielsweise 1938 eine Veranda mit Südbalkon hinzugefügt. Gleichzeitig entstand an der westlichen Grundstücksgrenze eine Werkstatt, die 1961 in ein Wohnhaus umgewandelt wurde. Zwischen 2013 und 2018 wurde das Haupthaus teilweise saniert, wobei viel Wert auf die Erhaltung der bestehenden Strukturen gelegt und alte Jugendstilelemente wieder zum Leben erweckt wurden.
Im Haupthaus „Villa Friesia“ befindet sich eine großzügige Erdgeschosswohnung, die mit einer Küche und einem Frankfurter Bad ausgestattet ist. Der Wohnbereich bietet Zugang zum Wintergarten und zur Terrasse. Zudem gibt es ein Esszimmer, ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer mit eigenem Bad en Suite. Im Dachgeschoss befinden sich zwei zusätzliche Schlafräume sowie ein Wannenbad. Darüber hinaus steht im Anbau eine Drei-Zimmer-Dachgeschosswohnung zur Verfügung. In der ehemaligen Werkstatt sind zwei weitere Wohnungen untergebracht. Insgesamt umfasst das Gebäude vier Wohneinheiten, von denen drei bereits vermietet sind.
            

                Wyk auf Föhr, der größte Ort und die einzige Stadt der grünen Insel Föhr, ist eines der ältesten Nordseeheilbäder Deutschlands. In der Hauptsaison leben hier mehr als 20.000 Menschen, während die offizielle Einwohnerzahl nur 4.500 beträgt. Der Fremdenverkehr bildet die Grundlage des Wirtschaftslebens. Die 2,6 km lange Strandpromenade lädt zum Bummeln und Flanieren ein. Hier tummeln sich schicke Straßencafés und kleine Boutiquen. Der Stadtkern besteht aus kleinen verträumten Gassen mit schön restaurierten Häusern, die an frühere Zeiten erinnern. Die Villa Friesia  liegt zentral, sowohl Strandpromenade als auch diverse Einkaufmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar.
                

                Der Makler-Vertrag mit uns und/oder unserem Beauftragten kommt durch die Beauftragung der Maklertätigkeit in Textform (z.B. E-Mail mit Bestätigung der gewollten Inanspruchnahme) zustande. Die Höhe der Courtage richtet sich nach den ab dem 23.12.2020 in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen zur Teilung der Maklercourtage. Hiernach wird die Courtage regelmäßig für beide Parteien (Eigentümer und Käufer) jeweils in Höhe von 3% zuzüglich Umsatzsteuer in jeweils geltender Höhe, derzeit also insgesamt 3,57% des Kaufpreises einschließlich Umsatzsteuer bei notariellem Vertragsabschluss verdient und fällig. Die Höhe der Bruttocourtage unterliegt einer Anpassung bei Steuersatzänderung. Grunderwerbssteuer, Notar- und Gerichtskosten trägt der Käufer.