In Monsheim, im Herzen der rheinhessischen Weinregion, befindet sich dieses vielseitig nutzbare Anwesen mit einer Gaststätte, sechs Hotelzimmern und einer großzügigen Eigentumswohnung (plus Apartment). Das Objekt vereint Gastronomie, Beherbergung und Wohnen auf ideale Weise und bietet somit eine hervorragende Grundlage für Gastronomen, Hoteliers oder Investoren, die ein bestehendes Konzept fortführen oder neue Ideen umsetzen möchten.

Die Gaststätte besticht durch ihren gemütlichen Innenbereich mit Theke und Sitzmöglichkeiten sowie durch einen großzügigen Außenbereich, der in den Sommermonaten als Biergarten oder Terrassenbetrieb genutzt werden kann. Eine voll ausgestattete Küche und ein separater Zugang für Besucher sind selbstverständlich vorhanden.
Aktuell wird die Gaststätte zur Bewirtung der Hotelgäste genutzt.

Im Obergeschoss befinden sich sechs ansprechend gestaltete Hotelzimmer, die über eigene Bäder verfügen. Die Zimmer sind gepflegt und bieten sowohl Geschäftsreisenden als auch Urlaubsgästen eine komfortable Unterkunft in ruhiger Lage. Durch die attraktive Umgebung und die Nähe zu Worms etc. besteht eine kontinuierliche Nachfrage nach Übernachtungsmöglichkeiten, was das Objekt auch wirtschaftlich interessant macht.
Der Betrieb läuft bis zur Übergabe der Liegenschaft weiter. Ein nahtloser Übergang des Hotelbetriebes kann zugesagt werden.

Ergänzt wird das Anwesen durch eine großzügige Eigentumswohnung, die wahlweise vom Betreiber selbst bewohnt oder separat vermietet werden kann. Die Wohnung überzeugt durch helle Räume, eine praktische Aufteilung und eine angenehme Wohnatmosphäre. Damit lässt sich das Objekt perfekt als Kombination aus Leben und Arbeiten unter einem Dach nutzen.
Die Wohnung ist derzeit vermietet und bietet somit eine sichere Einnahmequelle.

Dieses Objekt in Monsheim vereint wirtschaftliches Potenzial mit hohem Lebenswert und bietet eine seltene Gelegenheit, Wohnen, Arbeiten und Gastlichkeit harmonisch miteinander zu verbinden.
            

                Das Anwesen befindet sich in einem gepflegten Zustand und kann nach Absprache übernommen werden. Durch die Kombination aus Gaststätte, Hotel und Wohneinheit eröffnet es vielfältige Nutzungsmöglichkeiten – von klassischem Gastronomiebetrieb über Pension oder Ferienunterkunft bis hin zu einer Eventlocation mit persönlicher Note.

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Ursprünglich wurde die Liegenschaft 1899 bebaut.

Die ehemalige Scheune wurde im Jahre 1996 im Erdgeschoss in Gänze saniert und ab dem 1. Obergeschoss handelt es sich um einen Neubau aus dem Jahre 1996.
Die Räumlichkeiten wurden im Laufe der Jahre immer wieder renoviert und in Stand gehalten.

Das Wohnhaus im vorderen Bereich des Grundstücks wurde ebenfalls im Jahre 1996 umfassend renoviert. Im Laufe der Jahre wurden weitere Renovierungen durchgeführt wie beispielsweise:
- Dämmung der Fassade zur Straßenseite und Hof (12 cm) im Jahre 2019
- Sanierung des Bades vor ca. 15 Jahren
- Austausch der Fenster im Jahre 2000
- etc.
(Im vorderen Haus existiert im Dachgeschoss weiterer Platz, der eventuell noch als Wohnraumerweitung diesen könnte. Dies müsste selbstverständlich mit der Baubehörde besprochen werden.)

Neubau / Sanierung der Scheune zur Gaststätte und Hotel im Jahr1997.
Neben dem Hof gibt es noch einen Gartenbereich, der ebenfalls für Events genutzt werden könnte.

Stellplätze sind auf dem Anwesen keine vorhanden. 
Es bietet sich die Möglichkeit, auf der gegenüberliegenden Straßenseite Stellplätze langfristig zu mieten. Eine Kaufoption besteht ebenfalls.
Es existiert eine weitere Option, die vor Ort erläutert werden kann.
Eine Lösung wird hier sicher gefunden.

Beide Gebäudeteile sind teilweise unterkellert.
               

                Die Lage in Monsheim bietet zahlreiche Vorteile: Die Gemeinde liegt verkehrsgünstig mit Anschluss an die A61 und verfügt gleichzeitig über den typischen Charme der rheinhessischen Landschaft. Weinberge, Rad- und Wanderwege, kulturelle Veranstaltungen und eine gute Infrastruktur machen die Region zu einem attraktiven Standort sowohl für Gäste als auch für Betreiber.
                

                Wir als Immobiliendienstleister sind nach dem Geldwäschegesetz verpflichtet die Identität unserer Kunden festzustellen und zu überprüfen. Diese Verpflichtung haben Immobilienmakler vor dem mündlichen oder schriftlichen Maklervertrag zu erfüllen. Um zu verhindern, dass Gewinne aus Straftaten in Umlauf gebracht werden, gibt es das sogenannte Geldwäschegesetz (GwG). Neben Banken, Versicherungen, Treuhändern, Anwälten und Steuerberatern gehören auch Immobiliendienstleister zu den Verpflichteten des GwG und müssen die Sorgfaltspflichten des Gesetzes anwenden. Seit 2011 wird die Einhaltung der Pflichten durch die Aufsichtsbehörden lückenlos kontrolliert. Die Verpflichteten müssen die Einhaltung dieser gegenüber den Behörden belegen.
Für die praktische Arbeit bedeutet dies, dass Immobiliendienstleister sich den Personalausweis ihrer Kunden zeigen lassen und die Daten aufnehmen müssen. Name, Geburtsort und -datum, Staatsangehörigkeit, Anschrift, Ausweisnummer und ausstellende Behörde sind zu vermerken. Am einfachsten ist es, eine Kopie des Ausweises zu erstellen; das Gesetz sieht ausdrücklich vor, dass die Anfertigung einer Kopie genügt. Außerdem muss der Makler prüfen, ob sein Kunde im eigenen wirtschaftlichen Interesse oder für einen Dritten handelt. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass wir vor einem Besichtigungstermin Ihre Daten bzw. eine Kopie Ihres Personalausweises aufnehmen müssen.
Alle Angaben in diesem Exposé wurden sorgfältig und so vollständig wie möglich gemacht. Gleichwohl kann das Vorhandensein von Fehlern nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Exposé erfolgen daher ohne jede Gewähr.
Besichtigungen sind jederzeit, jedoch nur nach vorheriger Terminabsprache mit Ihrem Ansprechpartner möglich. Kaufverhandlungen sind ausschließlich über Ihren Ansprechpartner zu führen. Preisänderungen bleiben vorbehalten.