Die Hofreite ist eingebunden im Kern des alten Dorfes von Oberkleen, ohne Durchgangsverkehr und durch den großen Innenhof sehr geschützt gelegen. Besonders für Familien mit Kindern und Tieren geeignet. 
Für Pferdebesitzer!!
Es sind noch original Pferdestallungen vorhanden.
Das Wohnhaus stammt wahrscheinlich aus den Anfängen des 19. Jhts. und ist aus massiver Eiche gebaut. Das Dach und der Kniestock wurden später erneuert. Die Sommerküche und Küche sind Anbauten aus Stein und Fachwerk aus den 20er Jahren. Die Zimmer im älteren Gebäudeteil haben eine angenehme Deckenhöhe von 2,10 bis 2,20 m, ansonsten 2,40 bis 2,60 m und Holzdielenböden. Das Wohnhaus ist teilweise unterkellert. Der Keller ist aus Bruchsteinen erbaut und ein hervorragender Lagerraum für Obst und Gemüse. Das Wohnhaus selbst ist ein Fachwerk- und Lehmgebäude und teilentkernt. Bei Renovierungsarbeiten wurden nur baubiologische Stoffe benutzt. 
Der gesamte Kellerbereich wurde mit einer Drainage konserviert. Alle Abflussrohre wuden dabei erneuert und ein begehbarer Kontrollschacht gesetzt. Der Stromaußenleitung wurde 2003 ebenfalls erneuert, der Gasanschluß liegt direkt vor dem Haus. 
Das Dach des Wohnhauses wurde bereits fachmännisch teilsaniert und mit original Bieberschwanz eingedeckt. 
Die U–förmig angeordneten Gebäude bilden den mit Kopfsteinpflaster befestigten Hof. 
Mit ca. 8 m x 16 m ist dieser ideal für „im Sommer draußen essen“ oder „Kinder und Tiere ohne Aufsicht draußen spielen lassen“ Selbst ein Pkw hat dann noch einen Stellplatz. 
Die Scheune hat eine Grundfläche von ca. 15 m x 10 m. Die gesamte Scheune ist besenrein und dient zur Zeit als Lager für Baumaterialien, die zur Restauration eingesetzt werden könnten. 

Der Schuppen wird zur Zeit als Lagerraum für Brennholz genutzt. 

Der Garten liegt unmittelbar hinter der Scheune und ist durch eine Steintreppe mit Natursteinwänden erreichbar. Er ist sowohl als Kräutergarten als auch als Nutzgarten angelegt und naturbelassen.
            

                Für den Umbau der Hofreite steht bereits ein tragfähiges Konzept und entsprechende Projektierung und Pläne zur Verfügung. So bietet es sich an, die Nutzflächen der Scheune und des Wohnhaus zu verbinden und zu einem Gesamtwohnraummodell umzugestalten. Damit könnten leicht bis zu 400 qm Wohnraum geschaffen werden. Auch ist das Dachgeschoß des Wohnhauses durch den Kniestock als Studio nutzbar. Ländliche Idylle und großzügiger Wohnraum schließen dieses Konzept mit ein. 

Baumaterial: Im Verkaufspreis enthalten versteht sich das schon eingelagerte Baumaterial. Dies bezieht sich auf ca. 7000 Stück Bieberschwanz Tonziegel kleine Größe (heute nur noch aus Italien lieferbar), Schalbretter ca. 40 qm, Dachlatten, Natursteine. org. Eichenbalken, Weichholzbaumaterial, neue PVC Rohre und Steinzeug.
               

                Im Tal des Cleebaches in einer erholsamen Landschaft zwischen Wetterau und Ausläufern des nördlichen Taunus liegt das Dörfchen Oberkleen. Es verfügt über eine sehr gute Infrastruktur. So sind zwei Lebensmittelmärkte „SPAR“ und „NAHKAUF“ zu Fuß erreichbar, als auch eine Tankstelle, Kfz-Werkstatt, eine Baustoffhandlung, ein Dachdecker, eine Zimmerei, ein Elektriker, Kindergarten, Grundschule, Zahnarzt und Friseur. 

Anbindung: Sowohl die A5 Frankfurt – Kassel als auch die A45 Frankfurt – Dortmund sind in 10 min zu erreichen. Eine Anbindung ans Schienennetz oder S-Bahnnetz ist im 6 km entfernten Langgöns oder im 8 km entfernten Brandoberndorf gegeben. Oberkleen gilt daher schon als Einzugsgebiet vom ca. 42 km entfernten Großraum Frankfurt. Auch der internationale Airport von Frankfurt ist in angenehmer Reichweite.
                

                Durch Kauf und Sanierung der ensemblegeschützten Hofreite in Oberkleen, entstehen Ihnen viele Vorteile: 
1. Sie schaffen einen einzigartigen individuellen Wohnraum für Ihre Familie und sich. 
2. Sie erhalten ein denkmalgeschütztes Haus und können 
3. aktiv (durch Abschreibung) Ihre steuerlichen Vorteile nutzen. 

Nahezu die gesamten Investitionskosten sind über die Denkmalabschreibung anzusetzen - Abschreibungsanteil ca. 90%!! 

Bei großprojektierter Sanierung könnte sogar ein Förderungsanteil von bis zu 25% über das Amt für Denkmalschutz geltend gemacht werden. (Aussage des Amtes für Denkmalschutz Giessen).