Photovoltaik: Förderungen und Zuschüsse 2024

Dank Photovoltaik-Förderung erhalten Sie PV-Module für das Dach günstiger

1. Welche Photovoltaik-Förderungen gibt es?

Photovoltaikanlagen sind in 2024 so attraktiv wie nie. Selbst produzierter Solarstrom schont die Umwelt, spart Kosten und ermöglicht mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger. Mit Photovoltaik machen Sie Ihr Zuhause gleichzeitig klima- und zukunftsfit.

Aufgrund zahlreicher Photovoltaik-Förderungen lohnt sich die Investition in eine neue PV-Anlage besonders. Viele Förderungen wurden in den vergangenen Jahren nämlich deutlich angehoben. Die Kosten für eine Solaranlage fallen dank Zuschüssen, günstigen Darlehen und Steuervorteilen niedriger aus. Nicht nur der Kauf wird gefördert – auch für den langfristigen Betrieb gibt es Anreize. Die Überlegung, aktuell eine PV-Anlage zu finanzieren, ist daher durchaus sinnvoll.

Die Förderungslandschaft setzt sich aus insgesamt vier Teilen zusammen:

  1. Regionale und kommunale Förderprogramme
  2. Zinsvergünstigte Kredite
  3. Steuervorteile für Photovoltaik
  4. Einspeisevergütung für überschüssigen Strom 

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Im Zuge einer energetischen Sanierung sollten Sie über die Installation einer Solaranlage nachdenken. Denn Strom aus erneuerbaren Energien spart Kosten und schont die Umwelt. Mit maßgeschneiderten Krediten von Wüstenrot decken Sie die Erwerbs- und Einrichtungskosten Ihrer Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher.

Förderung 1: Zuschüsse für Photovoltaikanlagen

Eine bundeseinheitliche Photovoltaik-Förderung gibt es leider nicht mehr. Dafür gibt es viele regionale und städtische Förderprogramme. Abhängig von Ihrem Standort kann der Zuschuss für eine PV-Anlage daher unterschiedlich ausfallen. Fragen Sie am Besten in Ihrem Wohnort nach, ob es Förderungen von Ihrer Stadt gibt. Hierfür wenden Sie sich an Ihre lokale Behörde.

Mit wie viel Förderung Sie durchschnittlich rechnen können, zeigen ein paar Beispiele:


Stuttgart
Die Stuttgarter Solaroffensive fördert PV-Anlage mit einem Zuschuss von 350 Euro pro Kilowattpeak Leistung. Die Photovoltaik-Förderung erhöht sich auf bis zu 450 Euro je kWp, wenn zeitgleich eine Dachbegrünung durchgeführt wird oder die Solaranlage an der Fassade installiert wird.
Auch Stromspeicher werden mit bis zu 300 Euro je kWh gefördert. Das Maximum sind 20.000 Euro Förderung. Pro steckerfertiger PV-Anlage gibt es zusätzlich 200 Euro.

Köln
In Köln erhalten Immobilienbesitzer im Rahmen der „Solaroffensive“ 250 Euro pro kWp Anlagenleistung bis zu einem Maximum von 50 kWp und 150 Euro pro kWh Stromspeicherkapazität.

Hannover
In Hannover heißt das Förderprogramm: „DachVollToll“. Eigenheimbesitzer erhalten bei dieser Photovoltaik-Förderung 100 Euro pro kWp Leistung der Photovoltaikanlage. Mit Gründach wird die Fördersumme verdoppelt.
Aber auch hier denkt man schon weiter: Fassaden-PV-Anlagen werden mit der dreifachen Summe gefördert. Die Landesregierung fördert derartige Anlagen mit 300 Euro Zuschuss pro kWp Leistung.


Wichtig: Förderbudgets beachten
Beachten Sie die teilweise sehr knappen Budgets der Länder, Städte und Kommunen für die Photovoltaik-Förderungen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Photovoltaik kann es passieren, dass die Förderbudgets bereits nach kurzer Zeit ausgeschöpft sind. 

Ein wichtiger Anlaufpunkt bei der Suche nach einer regionalen Photovoltaik-Förderung ist die  Förderdatenbank des Bundes: Einfach „Photovoltaik“ in die Suchmaske eingeben und über die Filter das eigene Bundesland auswählen. Die Datenbank liefert anschließend Informationen zu möglichen Förderprogrammen.

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Auch für die beliebten Balkonkraftwerke, die einfach per Stecker installiert werden, gibt es eigene Photovoltaik-Förderungen. Erneut verteilen sich die Förderprogramme auf Landes- und Städteebene. Daher gilt erneut: Erkundigen Sie sich im Rathaus Ihrer Gemeinde, ob es bei Ihnen eine eigene Photovoltaik-Förderung gibt.

So gibt es beispielsweise in Wiesbaden und Köln 300 Euro Zuschuss je Balkon-Solaranlage. Ganze 500 Euro gibt es in Berlin im Rahmen des Förderprogramms SolarPlus.

Neu seit Mai 2024: Das Solarpaket I wurde offiziell vom Bund verabschiedet und macht Mini-Solaranlagen für Privatpersonen noch attraktiver. Einerseits wird die Grenze für selbst erzeugen Strom auf 800 Watt gesetzt. Zeitgleich müssen Balkonkraftwerke nicht mehr beim Netzbetreiber angemeldet werden und haben ein vereinfachtes Eintrageverfahren für das Marktstammdatenregister. Der Einstieg in die Welt der Photovoltaik wird damit noch einfacher.

In diesem FAQ beantwortet "Mein Eigenheim" die wichtigsten Fragen zu Kauf und Montage der Balkon-Solaranlagen.

Für PV-Module gibt es verschiedene Photovoltaik-Förderungen

Förderung 2: Förderkredite

Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Photovoltaikanlagen über zinsvergünstigte Kredite. Mit dem Förderprogramm Erneuerbare Energien – Standard (Programm 270) bezuschusst die KfW-Bank erneuerbare Energieanlagen und Batteriespeicher. Der Kredit 270 ermöglicht eine Finanzierung von bis zu 100 Prozent der Anlagenkosten und ist mit allen weiteren Förderprogrammen kombinierbar.

Wenn Sie alternativ Ihr Haus zum Effizienzhaus sanieren möchten und dabei eine PV-Anlage einbauen, können Sie den KfW-Kredit 261 beantragen. Dann erhalten Sie einen Tilgungszuschuss abhängig vom Effizienzgrad Ihres Gebäudes und bekommen umfangreiche Fördergelder für Ihr Modernisierungsvorhaben. Besonders stark gefördert werden Häuser, die ihren Storm hauptsächlich aus erneuerbaren Energien gewinnen oder die Anforderungen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude“ erfüllen.

Förderung 3: Steuervorteile

Inzwischen fällt keine Mehrwertsteuer und Einkommenssteuer mehr für PV-Anlagen an. Der Kauf einer Photovoltaikanlage ist dementsprechend einfach und günstig. Folgende steuerliche Förderungen existieren aktuell für Erwerb und Nutzung von Solaranlagen:

Umsatzsteuerbefreiung
Seit 2023 können Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp komplett mehrwertsteuerfrei erworben werden. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Nullsteuer, das heißt die Mehrwertsteuer wird beim Kauf mit einem Steuersatz von 0 Prozent ausgewiesen. Sofern die Hersteller den Wegfall der Mehrwertsteuer an ihre Kunden weitergeben, zahlen Sie beim Kauf einer PV-Anlage also 0 Prozent Mehrwertsteuer.

Auch der bürokratische Aufwand fällt dadurch geringer aus: Da keine Mehrwertsteuer mehr erhoben wird, entfallen Umsatzsteuer-Voranmeldungen, die Umsatzsteuerjahresmeldung und das Versteuern der eigenen Einspeisevergütung und des Eigenverbrauchs.

Befreiung von der Einkommenssteuer
Für Solaranlagen entfällt auch die Einkommenssteuer für die Einspeisevergütung komplett. Damit sind alle über die PV-Anlage erzeugten Erträge steuerfrei und Sie können die Einspeisevergütung voll ausschöpfen.

Das gilt sowohl für alte als auch neue Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp bei Einfamilienhäusern oder 15 kWp pro Wohneinheit auf Mehrfamilienhäusern oder Gewerbegebäuden.

Und: Die Regelung gilt sogar rückwirkend bis 2022. Das spart nicht nur Geld, sondern auch jede Menge bürokratischen Aufwand, wie die Gewinnermittlung und Erstellung einer Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR) bei der Steuererklärung.

Übrigens: Die oben genannten Vereinfachungen bei der Mehrwertsteuer und Einkommenssteuer gelten auch für Steckersolargeräte: Beim Kauf fällt keine Mehrwertsteuer mehr an, auf die Einspeisevergütung keine Einkommenssteuer mehr.

Wichtig: Betreiber einer Photovoltaikanlage müssen diese weiterhin bei ihrem zuständigen Finanzamt und dem Netzbetreiber anmelden und in das Marktstammdatenregister eintragen – auch wenn sie seit 2022 keine Einkommenssteuer entrichten müssen. Wie Sie Ihre PV-Anlage anmelden, erfahren Sie bei "Mein Eigenheim".

Vater und Tocher freuen sich über die Photovoltaik-Förderung

Förderung 4: Einspeisevergütung

Das Wichtigste vorab: Der Hauptgrund für die gute Rendite einer Photovoltaikanlage ist nicht die Einspeisevergütung, sondern der gesparte Strom. Das wird ersichtlich, wenn die Einspeisevergütung maximal 12,87 Cent je Kilowattstunde beträgt, die Stromkosten Stand Mai 2024 aber durchschnittlich bei 40 Cent liegen.

Mit anderen Worten: Jede Kilowattstunde, die Sie aus selbst erzeugtem Strom nutzen, spart mehr, als eine Einspeisung in das öffentliche Netz jemals erbringen würde.

Dennoch kann auch die Einspeisevergütung als eine langfristig ausgerichtete Photovoltaik-Förderung betrachtet werden, da ein konstanter Zuschuss auf das eigene Konto mit einfließt. Zumindest gilt das für eine übliche Anlagengröße. Wer mehrere Dächer mit PV-Anlagen bestückt und bereits einen hohen Autarkiegrad hinsichtlich des Stromverbrauchs erreicht, kann natürlich auch viel Strom komplett ins Netz einspeisen – und eine entsprechende hohe Zusatzrendite erzielen. Die aktuellen Vorgaben für die Einspeisevergütung richten sich dabei nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und setzen sich folgendermaßen zusammen.


Die beiden möglichen Einspeisevergütungssätze für selbst produzierten Strom sind:

  • Überschuss-Einspeiser verbrauchen einen Teil des Solarstroms selbst und speisen nur den Überschuss, den sie gerade nicht selbst abnehmen können, ins Netz. Dafür erhalten sie bis zu 8,11 Cent pro kWh bei Anlagen bis zu 10 kWp. Zwischen 10 kWp und 40 kWp Leistungsanteil erhalten Sie 7,03 Cent pro kWh und für Anlagen mit Leistung darüber hinaus gibt es 5,74 Cent.
  • Volleinspeiser geben den gesamten Ertrag ihrer Photovoltaikanlage ins Netz ab. Dafür erhalten sie 12,87 Cent pro kWh für Anlagen unter 10 kW und 10,79 Cent pro kWh für die restlichen kWh größerer Anlagen.

Achtung: Die angegebenen Vergütungssätze gelten für Standard-PV-Anlagen, die zwischen dem 1. Februar und 31. Juli 2024 in Betrieb genommen werden. Entsprechend dem Erneuerbare-Energien-Gesetz verringert sich die Einspeisevergütung für neue PV-Anlagen alle sechs Monate jeweils um 1 Prozent gegenüber dem vorherigen Wert. Das nächste Mal ist das am 1. August 2024 der Fall.

Weitere  Infos zur aktuellen Einspeisevergütung erhalten Sie bei "Mein Eigenheim".

2. Photovoltaik mit Krediten finanzieren

Wer plant eine PV-Anlage zu installieren, sollte sich im Voraus Gedanken zur Finanzierung machen. Denn je nach Größe, Leistung und Standort der Anlage, können die Kosten für eine Anlage stark variieren. Im Durchschnitt müssen Sie für die Installation an einem Einfamilienhaus mit 23.000 Euro Geräte- und Montagekosten rechnen.

Ergänzend zu den Photovoltaik-Förderungen bietet Wüstenrot passende Kredite für den Ausbau von Solarstrom in Ihren eigenen vier Wänden. Mit dem Wohndarlehen Klima profitieren Sie von einem attraktiven Zinsvorteil für klimafreundliche Sanierungsmaßnahmen. So erhalten Sie sowohl für Mini-PV-Anlagen auf dem Balkon als auch für großflächige Module auf dem Dach ein zinsgünstiges Darlehen zu Top-Konditionen.

Vorteile des Wohndarlehen Klima:

  • Bis zu 0,21 Prozentpunkte Vorteil
  • Passende Lösungen für kleine und große PV-Anlagen
  • Mit Förderungen kombinierbar
  • Top Beratung durch Wüstenrot-Experten

3. Photovoltaik-Förderung und Rendite: Ab wann macht sich eine Photovoltaikanlage bezahlt?

Generell gilt: Wann sich die Photovoltaikanlage rechnet, hängt von vielen Faktoren ab. Einerseits natürlich vom Preis der Anlage, aber auch vom Standort des Hauses und der Ausrichtung des Daches zur Sonne. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Eigenverbrauch: Wer viel Strom benötigt und vom selbst erzeugten Solarstrom entsprechend viel verbrauchen kann, muss weniger Strom einkaufen. Dann zahlt sich Solarstrom entsprechend aus.

Mit den aktuellen Förderungen machen sich Photovoltaikanlagen noch schneller bezahlt als früher. Die Amortisationszeit – also die Zeit, bis sich die Photovoltaikanlage bezahlt gemacht hat – ist kürzer. Wir zeigen an einem Rechenbeispiel, wie viel Sie beim Kauf sparen.

Annahme:

  • Für Ihr Haus in Stuttgart erwerben Sie eine typische 10-kWp-Photovoltaikanlage zusammen mit einem Stromspeicher. Die Dachfläche beträgt 50 m² und die gesamten Anschaffungskosten  belaufen. sich auf 25.000 Euro. Dank diverser Zuschüsse müssen Sie allerdings nur 17.500 Euro aus eigener Tasche zahlen.
  • Die Anlage erzeugt rund 10.000 kWh Strom pro Jahr. Sie nutzen 60 Prozent des produzierten Stroms selbst und speisen die restlichen 40 Prozent als Überschuss ins Netz ein. Für die Einspeisung erhalten Sie 8,11 Cent pro kWh - also 324,40 Euro pro Jahr. Dank Eigennutzung sparen Sie zusätzlich 40 Cent pro kWh Strom, was einem durchschnittlichen Strompreis entspricht. Das ergibt Ersparnisse von 2.400 Euro pro Jahr. Gleichzeitig zahlen Sie durchschnittlich 300 Euro Instandhaltungskosten pro Jahr. Insgesamt belaufen sich die Kosteneinsparungen auf insgesamt 2424,40 Euro pro Jahr

Werden die Anschaffungskosten von 17.500 Euro den jährlichen Ersparnissen von 2424,40 Euro gegenübergestellt, ergibt sich eine Amortisationszeit von etwas mehr als 7,2 Jahren. Sprich, nach etwas mehr als sieben Jahren hat sich die PV-Anlage selbst bezahlt. Danke Solarstrom aus erneuerbarer Energie sparen Sie Kosten und erzielen durch die Einspeisung in das öffentliche Netz Gewinne. Da moderne Solaranlagen durchschnittlich eine Lebenszeit von gut 30 Jahren besitzen, profitieren Sie bis weit in die Zukunft von dem selbst erzeugten Strom.

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4. Fazit: Photovoltaik-Förderung 2024 lohnt sich für viele

Dank diverser Solar-Förderungen lohnt sich eine PV-Anlage gegenwärtig für viele Hausbesitzer:

  • Photovoltaik-Förderungen gibt es von Ländern, Städten und Kommunen.
  • Mit günstigen Krediten wird die Anschaffung einer Anlage zusätzlich gefördert.
  • Seit 2023 ist der Kauf von Photovoltaikanlagen von der Mehrwertsteuer befreit. Zusätzlich sind die Erträge der Anlage einkommenssteuerfrei.
  • Dank Einspeisevergütung erhalten Sie Geld für jede kWh, die Sie in das Stromnetz geben.
  • Photovoltaikanlagen rentieren sich am schnellsten, wenn man möglichst viel vom erzeugten Strom selbst verbrauchen kann.

Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Kredit für Ihre Modernisierung sind, hilft Ihnen Ihr lokaler Wüstenrot-Berater weiter:

Stand: Juni 2024

Tipp:

Welche Förderungen gibt es aktuell für energetische Sanierungen? Wir verraten es in unserem Ratgeber.

Wichtige Informationen

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