Photovoltaikanlage Kosten 2024

Vater und Tocher freuen sich über die geringen Kosten für Ihre Photovoltaikanlage

1. PV-Anlagen: Kosten und Preise

Immer mehr Menschen denken darüber nach, sich eine Photovoltaikanlage anzuschaffen. Gründe dafür gibt es viele: Es schont die Umwelt, wird regional gefördert und macht Sie vom Stromanbieter unabhängig. Der Preis für eine PV-Anlage hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel können Sie mit Kosten zwischen 10.000 und 30.000 Euro rechnen. Wer eine besonders große Anlage oder einen zusätzlichen Stromspeicher kauft, zahlt entsprechend mehr. Allerdings steht auch fest: Die Investition in Photovoltaik lohnt sich! Je früher Sie eine PV-Anlage finanzieren, desto mehr profitieren Sie vom eigenen Solarstrom.

Der Gesamtpreis für den Kauf einer Photovoltaikanlage setzt sich aus den Material-, Montage- und Inbetriebnahmekosten zusammen. Besonders die Anlagegröße und deren Leistungskapazität sind ausschlaggebend für die Preisermittlung. Grundlegend gilt: Je größer eine Anlage, desto günstiger wird der Preis pro Quadratmeter. Das bedeutet auch, dass das Kostenverhältnis von Euro pro Kilowattpeak bei größeren Modulen niedriger ausfällt. 

Wie viel Sie ungefähr für welche Dachfläche zahlen müssen, können Sie der Tabelle entnehmen:

Fläche Leistung der Anlage Kosten pro kWp Kosten pro m² Gesamtkosten
20 m² 4 kWp ca. 2.500 € ca. 500 € ca. 10.000 €
30 m² 6 kWp ca. 2.070 € ca. 410 € ca. 12.400 €
40 m² 8 kWp ca. 1.820 € ca. 360 € ca. 14.500 €
50 m² 10 kWp ca. 1.650 € ca. 330 € ca. 16.500 €
60 m² 12 kWp ca. 1.530 € ca. 305 € ca. 18.300 €
70 m² 14 kWp ca. 1.430 € ca. 285 € ca. 20.000 €
80 m² 16 kWp ca. 1.340 € ca. 270 € ca. 21.500 €
90 m² 18 kWp ca. 1.280 € ca. 255 € ca. 23.000 €
100 m² 20 kWp ca. 1.250 € ca. 250 € ca. 25.000 €
Schätzpreise in Brutto. Preise variieren je nach Anbieter, Region und Marktsituation. Stand Mai 2024

Wie viel Photovoltaik brauch ich für ein Einfamilienhaus?
Rechnen Sie mit gut 5 bis 7 Quadratmeter Dachfläche für 1 kWp Anlagenleistung. Je nach Dachfläche und -form können Leistung und Kosten einer Anlage entsprechend variieren. Wie viel Photovoltaik Sie für Ihr Haus benötigen, erfahren Sie im Beitrag von Mein EigenHeim.

Wichtig: In die Preisangaben ist jeweils 0 Prozent Mehrwertsteuer mit einberechnet. Für PV-Anlagen fällt nämlich keine Umsatzsteuer an, Netto- und Brutto-Betrag auf der Rechnung sind daher gleich.

Beachten Sie zudem, dass die Preise je nach Modul und Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Sogenannte Glas-Glas-Module sind beispielsweise robuster und langlebiger als Glas-Folien-Modelle, dafür allerdings auch teurer. Zudem können bei komplexeren Dachformen die Montagekosten steigen, wenn der Arbeitsaufwand entsprechend hoch ausfällt. Informieren Sie sich immer im Voraus, wie viel Eigenheimbesitzer in Ihrer Region durchschnittlich für eine PV-Anlage zahlen.

Üblicherweise beinhaltet der Preis einer Solaranlage sämtliche Komponenten (inklusive Paneele, Wechselrichter, Kabel und Gerüst) sowie die Kosten für Beratung, Planung, sowie Installation und Inbetriebnahme. Beabsichtigen Sie zusätzlich zur Photovoltaikanlage einen Stromspeicher einzubauen, entstehen entsprechende Extrakosten.

Ein Stromspeicher ist durchaus sinnvoll, da Sie Solarstrom zwar tagsüber produzieren, allerdings der Stromverbrauch in der Nacht meist höher ausfällt. Ohne Speicher können Sie den überschüssigen Strom nicht aufbewahren und müssen diesen direkt ins Netz einspeisen. Mit einem Stromspeicher ist der Strom jederzeit verfügbar. Der Preist variiert je nach Speicherkapazität und Batterientyp und kann zwischen 3.000 und 25.000 Euro betragen. Kleinere Anlagen benötigen dabei kleinere Speicher mit entsprechend niedrigeren Kosten. Geschätzt können Sie mit gut 1.300 Euro pro kWh Speichergröße rechnen.

Wie groß muss ein Stromspeicher sein?
Die ideale Größe für einen Stromspeicher hängt maßgeblich von der Anlageleistung Ihres PV-Moduls sowie Ihres durchschnittlichen Jahresverbrauchs ab. Als Daumenregel lässt sich festhalten, dass ein Stromspeicher etwa eine Kilowattstunde Speicherkapazität pro installiertem Kilowatt Peak einer PV-Anlage besitzen sollte. Das ermöglicht einen Eigenverbrauch von etwa 60 Prozent. Möchten Sie einen höheren Eigenverbrauch erzielen, sollten Sie den Stromspeicher etwas großzügiger dimensionieren.

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2. Beispiel: Kosten einer Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus

Mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, verdeutlicht ein Beispiel:
Angenommen, Sie möchten sich eine Photovoltaikanlage für Ihr Dach mit einer Fläche von 50 m² anschaffen. In Fall 1 entscheiden Sie sich für eine Anlage ohne Stromspeicher, im zweiten Fall für den zusätzlichen Einbau eines Speichers. Bei einer 10 kWp PV-Anlage und einem Jahresstromverbrauch von 6.000 kWh, entscheiden Sie sich für einen Stromspeicher mit 10 kWh Speicherkapazität.

Die Kosten setzen sich dann folgendermaßen zusammen:

Kostenpunkte PV-Anlage ohne Speicher PV-Anlage mit Speicher
PV-Module 6.138 € 6.138 €
Wechselrichter 650 € 650 €
Kabel und Zubehör 2.448 € 2.448 €
Montage 3.249 € 3.249 €
Installation und Inbetriebnahme 3.410 € 3.410 €
Stromspeicher - 8.750 €
Installation Stromspeicher - 2.000 €
Gesamtkosten 15.895 € 26.645 €
Beispielwerte auf Basis von Schätzpreisen.

Brauche ich einen Stromspeicher?
Ohne Stromspeicher fliest der unverbrauchte Strom aus Ihrer Solaranlage in das öffentliche Netz. Heißt, scheint einmal nicht die Sonne, steht auch keine Solarenergie zur Verfügung. Mit Zwischenspeicherung im Stromspeicher können Sie jederzeit auf den selbst erzeugten Strom zugreifen. Wann sich ein Speicher für eine Solaranlage eignet, erfahren Sie im Beitrag von Mein EigenHeim.

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3. Betriebskosten für PV-Anlagen

Im Vergleich zu den ursprünglichen Erwerbskosten, fallen die jährlichen Betriebskosten für eine Photovoltaikanlage vergleichsweise gering aus. Im Durchschnitt können Sie mit 200 bis 400 Euro Kosten pro Jahr rechnen. Folgende Kostenpunkte fließen mit ein: 

  • Wartungskosten - Jede Solaranlage sollte in regelmäßigen Abständen gewartet werden – mindestens einmal alle vier Jahre. Dadurch vermeiden Sie einen möglichen Ertragsverlust und können Schäden an der Anlage frühzeitig vorbeugen. Je nach Anlagengröße und Intervall belaufen sich die Kosten dabei auf 50 bis 300 Euro pro Jahr
  • Versicherung - Mit einer PV-Versicherung schützen Sie sich gegen Umweltschäden, Diebstahl, Kabelschäden durch Tierbisse und Brandschäden. Spezielle PV-Versicherungen erhalten Sie für gut 100 Euro jährlich. Sollten Sie bereits eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben, ist es oft möglich, die Solaranlage zu einem günstigen Tarif mitzuversichern.
  • Reinigung - Photovoltaik-Module sehen sich im Laufe der Zeit Wind und Wetter ausgesetzt. Dabei kann es zur Verschmutzung und damit zur Senkung des Solarertrages kommen. Hausbesitzer können diese Reinigung selbst durchführen oder aus Sicherheitsgründen Fachpersonal beauftragen. Zwischen 1 und 3 Euro pro gereinigtem Quadratmeter der Anlage fallen dabei an. Sprich: Für eine Anlage auf 50 m² sind das zwischen 50 und 150 Euro.
  • Stromzählergebühren - Wer einen Teil des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz einspeist, erhält dafür vom Staat eine Einspeisevergütung. Zur Messung des abgegebenen Stroms braucht man einen sogenannten Zweirichtungszähler. Für private PV-Anlagen können Sie einen solchen Stromzähler für gut 20 Euro im Jahr vom Netzbetreiber mieten. Teurere Smart Meter, die bei einem Jahresverbrauch von 6.000 Kilowattstunden Strom oder einer Stromerzeugungsanlage mit mindestens 7 Kilowatt Leistung Pflicht sind, können hingegen bis zu 120 Euro jährlich kosten. 
  • Reparaturkosten - Eine Photovoltaikanlage besitzt zwar eine Lebenszeit von mehreren Jahrzehnten, dennoch können über die Jahre Schäden an den Modulen oder im Systeme entstehen. Dabei können Reparaturkosten sehr individuell ausfallen. Generell empfiehlt es sich, pro Jahr mindestens 50 Euro als Rücklage für zukünftige Reparaturen beiseitezulegen.

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4. Ab wann rechnet sich eine PV-Anlage?

Mit den Stromkosteneinsparungen gleichen Sie die Photovoltaik Kosten aus

Eine Photovoltaikanlage bringt zwei große finanzielle Vorteile mit sich: Dank selbst erzeugten Solarstrom können Ihre Stromkosten einerseits bis auf 0 sinken. Gleichzeitig können Sie von der Einspeisevergütung profitieren, indem sie überschüssigen Strom in das öffentliche Stromnetz fließen lassen. Über die Jahre summieren sich diese Werte und die Photovoltaikanlage bezahlt sich praktisch selbst – trotz laufenden Betriebskosten.

Wie lange die Amortisationszeit beträgt, zeigt die folgende Rechnung:
Angeknüpft an das vorherige Beispiel, haben Sie eine 10 kWp PV-Anlage auf einer Dachfläche von 50 m² installiert und zusätzlich einen Stromspeicher eingebaut. Insgesamt haben Sie dafür 26.645 Euro ausgegeben. Für die laufenden Kosten geben Sie pro Jahr durchschnittlich 300 Euro aus.

Die Anlage selbst produziert 10.000 kWh Strom jährlich. Sie nutzen 60 Prozent des produzierten Stroms selbst und speisen die restlichen 40 Prozent als Überschuss ins Netz ein. Für die Einspeisung erhalten Sie 8,11 Cent pro kWh – also 324,40 Euro pro Jahr. Dank Eigennutzung sparen Sie zusätzlich 40 Cent pro kWh Strom, was einem durchschnittlichen Strompreis entspricht. Das ergibt Ersparnissen von 2.400 Euro pro Jahr.

So viel Geld sparen Sie in einem Jahr:

Einspeisevergütung 324,40 €
Gesparte Stromkosten + 2.400 €
Instandhaltungskosten - 300 €
Ersparnisse pro Jahr = 2424,40 €

Setzen Sie die Kosteneinsparung den ursprünglichen Anschaffungskosten gegenüber, können Sie die Amortisationszeit berechnen:

26.645 Euro / 2424,40 Euro = 11 (gerundet)

Nach gut 11 Jahren hat sich eine 10 kWp Photovoltaikanlage amortisiert. Wenn Sie zusätzlich von Förderprogrammen Gebrauch machen, kann es noch schneller gehen. Nicht selten erhalten Sie nämlich mehrere Tausend Euro Zuschuss. Eine Anlage macht sich dann recht zügig bezahlt, wenn betrachtet wird, dass Solarmodule eine Lebenszeit von über 30 Jahren haben können.

Zudem: Mit einer PV-Anlage schützen Sie sich vor steigenden Strompreisen. Diese sind in den letzten Jahren nämlich merkbar angestiegen. Somit sind Solaranlagen eine sinnvolle Investition, die sich langfristig auszahlt.

5. Photovoltaik finanzieren

Beim Kauf einer Photovoltaikanlage entstehen entsprechend hohe Kosten. Wie die Rechnungen zeigen, sollten sie mit mindestens 10.000 Euro Ausgaben rechnen. Dabei stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen, wie Sie eine Anlage finanzieren:

  • Passende Kredite - Mit geeigneten Krediten finanzieren Sie Photovoltaik für Zuhause teilweise vollständig. Zum Beispiel mit dem Wüstenrot Wohndarlehen Klima mit zusätzlichem Zinsvorteil für Ihre Solaranlage.
  • Eigenkapital - Wer ausreichend finanzielle Mittel besitzt, kann Photovoltaik auch eigenständig bezahlen. Wichtig dabei: Stellen Sie eine Rechnung auf und planen Sie mit möglichen Zusatzkosten. Selbst wenn Sie die Gesamtkosten nicht aus eigener Tasche zahlen können, erhalten Sie mit höherem Eigenkapitalanteil meist bessere Konditionen für Modernisierungskredite.
  • Anlage leasen - Anstelle direkt eine Solaranlage zu kaufen, können Sie viele PV-Module für festgelegte Zeiträume leasen oder mieten. Mietpreise beginnen im Durchschnitt bei 1.200 Euro pro Jahr. Bei manchen Anbietern besteht zudem die Möglichkeit, die Anlage nach Ende des Leasing-Verhältnisses zu einem günstigeren Preis abzukaufen.
  • Staatliche Förderungen - Förderprogramme für Solarstrom sind vielfältig. Diese reichen von Zuschüssen über günstige Kredite bis hin zu Steuervorteilen. Wer Förderungen nutzt, finanziert die Anlage teils deutlich günstiger.

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6. Förderungen für PV-Anlagen

Dank Photovoltaik-Förderungen fallen die Kosten für eine PV-Anlage niedriger aus

Die Förderlandschaft für Photovoltaik fällt aktuelle besonders vielfältig aus. Förderungen für neue Anlagen gibt es vor allem von vielen Kommunen. Gefördert werden dabei nicht nur die Paneele auf dem Dach: Auch Mini-PV-Anlagen für den Balkon oder die Terrasse erhalten Zuschüsse.

Ergänzt werden die Förderprogramme durch Kredite mit Tilgungszuschüssen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (auch KfW-Bank). Am meisten profitieren Sie von den Förderkrediten, wenn Sie Ihr Zuhause zum Energieeffizienzhaus machen. Zusätzlich profitieren Eigenheimbesitzer von verschiedenen Steuervorteilen. So sind Photovoltaikanlagen gegenwärtig sowohl von der Umsatz- als auch Einkommenssteuer befreit. Außerdem: Die Einspeisevergütung zählt auch als Förderung, von welcher besonders Volleinspeiser stark profitieren.

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7. Fazit: In 2024 zahlt sich Photovoltaik aus

Für eine PV-Anlage können die initialen Kosten sehr unterschiedlich ausfallen. Der Gesamtpreis hängt von der Anlagengröße, deren Leistung und dem Modultyp ab. Hinzu kommen die optionalen Kosten bei zusätzlichem Kauf eines Stromspeichers.

Auf lange Sicht betrachtet besitzen PV-Anlagen allerdings zahlreiche finanzielle Vorteile: Eingesparte Stromkosten und Einspeisevergütung decken nicht nur laufende Instandhaltungskosten, sondern bringen Ihnen nach einer Weile sogar Gewinne ein. Abhängig von der Anlage hat sich die Photovoltaik bereits nach einigen Jahren ausgezahlt. Wer in 2024 daher auf Solarstrom setzt, schont langfristig den eigenen Geldbeutel und das Klima zugleich.

Wenn Sie dann noch nach einer Finanzierung für Ihre Anlage suchen, findet Ihr Wüstenrot-Berater vor Ort den passenden Kredit für Ihr Vorhaben.

Stand: Juni 2024

Tipp:

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