Was kostet ein Energieberater?

Eine Frau im Garten freut sich über eine erfolgreiche Energieberatung

1. Was ist ein Energieberater und wie viel kostet dieser?

Einfach mal sanieren: Das ist leichter gesagt als getan. Denn die Planung einer Modernisierung erweist sich häufig kompliziert – um herauszufinden, welche Maßnahmen für Sie sinnvoll sind, sollten Sie sich auf jeden Fall durch Experten beraten lassen.

Ein Energieberater hilft Ihnen dabei, Ihr Zuhause effizienter und zukunftssicher zu machen. Der zertifizierte Energieeffizienz-Experte prüft Ihre Immobilie auf Herz und Nieren, um Energieeinsparpotenziale zu identifizieren. Im Vor-Ort-Gespräch werden die Fragen zu Ihrem Modernisierungsprojekt beantwortet und anschließend ein individueller Sanierungfahrplan (iSFP) erstellt. Ein Energieberater übernimmt zusätzlich die Beantragung von Fördermitteln für Sie und erklärt, wie Sie am besten vorgehen.

Wie viel Sie für einen Energieberater zahlen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Umfang der Beratung: Geht es um eine einfache Beratung oder eine detaillierte energetische Sanierungsplanung?
  • Gebäudeart: Ein Einfamilienhaus ist schneller analysiert als ein großes Mehrfamilienhaus.
  • Regionale Unterschiede: In Großstädten sind die Kosten oft höher als in ländlichen Gebieten.
  • Beratungsart: Eine Vor-Ort-Beratung ist umfangreicher (und teurer) als eine Online- oder Telefonberatung.
  • Leistungsspektrum: Zusatzleistungen erhöhen die Gesamtkosten.

Grundsätzlich kann eine grundlegende Energieberatung zwischen 1.500 und 5.000 Euro kosten – bezahlen muss in der Regel der Eigentümer. Die Ausgaben gleichen Sie meistens schnell aus, wenn Sie Ihr Zuhause im Anschluss effizient sanieren und damit Ihre Energiekosten senken. Die Energieberater Förderung vom Staat macht die Beratung zusätzlich günstiger.

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2. So setzen sich die Energieberater Kosten zusammen

Jede Energieberatung ist anders. Kunden haben individuelle Wünsche und verschiedene Energieberater haben unterschiedliche Angebote. Die beliebtestens Leistungen inklusive Kostenschätzung haben wir für Sie aufgelistet:

Energieberater Leistungen und Kosten
Vor-Ort-Beratung

Sie bestellen einen Energieberater zu sich nach Hause. Er ermittelt den energetischen Zustand des Gebäudes, verfasst darüber einen detaillierten Bericht mit Empfehlungen und erläutert Ihnen diese.

Kosten für eine Vor-Ort-Beratung:
Ein- und Zweifamilienhaus:
  • Energieberatung ohne iSFP: ca. 500 bis 1.000 Euro
  • Umfassende Energieberatung mit iSFP: ca. 1.500 bis 2.500 Euro
Mehrfamilienhaus:
  • Energieberatung ohne iSFP: ca. 800 bis 1.500 Euro
  • Umfassende Energieberatung mit iSFP: ca. 2.500 bis 5.000 Euro
Blower-Door-Test

Beim Blower-Door-Test wird eine Messung der Gebäudedichtigkeit durchgeführt. Mit einem im Türramen eingesetzten leistungsstarken Ventilator werden Druckunterschiede zwischen dem Inneren und Äußeren des Gebäudes zu erzeugen. Dadurch werden Luftlecks sichtbar, die durch die Gebäudehülle entstehen.

Kosten für einen Blower-Door-Test: ca. 300 bis 600 Euro
Thermografieaufnahme

Die Thermografie ist ein bildgebendes Verfahren, das Wärmeverluste mithilfe einer Infrarotkamera sichtbar macht. Besonders in der kalten Jahreszeit kann der Energieberater Schwachstellen an der Gebäudehülle aufdecken.

Kosten für eine Thermografie-Aufnahme: ca. 200 bis 600 Euro
Energieausweis erstellen lassen

Bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie müssen Sie als Eigentümer einen gültigen Energieausweis vorlegen. Dort sind die wichtigsten Informationen zur Energieeffizienz Ihres Wohngebäudes festgehalten. Ein Energieberater kann einen Energieausweis für Sie anlegen.
Tipp: In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie aussagekräftig die unterschiedlichen Energieausweise sind und welcher für Ihr Haus der richtige ist.
Jetzt lesen

Kosten für die Erstellung eines Energieausweises: ca. 150 bis 500 Euro
Fachplanung und Baubegleitung

Mit der Fachplanung wird ein energetisches Gesamtkonzept für Ihr Vorgehen erstellt. Dieses bildet den Leitfaden für Handwerker und ausführende Firmen. Durch die Baubegleitung wird sichergestellt, dass Sie auch während der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen eine fachliche Unterstützung zur Beratung und Qualitätskontrolle haben.

Kosten für Fachplanung und Baubegleitung: ca. 2.000 Euro bis 5..000 Euro (je nach Umfang)
Schätzungspreise, Stand: Januar 2025

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Sie möchten Ihr Zuhause energieeffizient sanieren? Die zertifizierten Experten von der Wüstenrot Energieberatung prüfen die Einsparpotenziale Ihres Gebäudes, übernehmen die Beantragung von Fördermitteln und erstellen einen individuellen Sanierungsfahrplan für Ihr Vorhaben.

3. Welche Förderung gibt es für einen Energieberater?

Eine neue Wärmepumpe im Garten, die von einem Energieberater empfohlen wurde

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert für die Energieberatung mit einem anteiligen Zuschuss. Bis zu 50 Prozent der Beratungskosten übernimmt aktuell der Staat.

Förderberechtigt sind:

  • Eigentümer von Wohngebäuden (Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser)
  • Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG)
  • Mieter und Pächter (mit Zustimmung des Eigentümers)

Förderhöchstgrenzen:

  • Maximal 650 Euro Förderung für Ein- und Zweifamilienhäuser.
  • Maximal 850 Euro für Mehrfamilienhäuser.
  • Beträgt die Hälfte Ihrer Beratungskosten mehr als 650, beziehungsweise 850 Euro, werden die maximalen Zuschüsse gewährt.

Förderbare Leistungen:

  • Vor-Ort-Energieberatung durch einen zugelassenen Energieeffizienz-Experten.
  • Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans.


Förderung für die Fachplanung und Baubegleitung

Neben der Beratung selbst fördert der Staat zusätzlich die Fachplanung und Baubegleitung durch einen Energieeffizienz-Experten. Wie viel Förderung möglich ist, hängt davon ab, welche Sanierungsmaßnahmen Sie durchführen:

  • Bei der KfW-Sanierung zum Effizienzhaus fördert die KfW die Fachplanung und Baubegleitung mit einem zusätzlichen Kreditbetrag sowie Tilgungszuschuss in Höhe von 50 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Der zusätzliche Kreditbetrag und die förderfähigen Ausgaben sind gedeckelt auf:
    • Maximal 10.000 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern
    • Maximal 4.000 Euro pro Wohneinheit bei Mehrfamilienhäusern, insgesamt maximal 40.000 Euro

  • Bei der Durchführung von Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle oder Anlagetechnik erhalten Sie vom BAFA einen Zuschuss in Höhe von 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Diese sind gedeckelt auf:
    • Maximal 5.000 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern
    • Maximal 2.000 Euro pro Wohneinheit bei Mehrfamilienhäusern, insgesamt maximal 20.000 Euro

  • Beim Heizungstausch gibt es keine eigene Förderung für die Fachplanung und Baubegleitung. Stattdessen zählen diese Kosten als Umfeldmaßnahme mit in die KfW-Heizungsförderung. Die Beratung inklusive aller weiterer Maßnahmen beim Heizungswechsel werden mit dem Fördersatz der Heizungsförderung bezuschusst.

Energieberatung der Verbraucherzentralen

Einen leichten und sehr kostengünstigen Einstieg ins Thema „Energiesparen“ vermitteln die Verbraucherzentralen. In den Beratungsstellen stehen Fachleute zur Verfügung − ob am Telefon, online oder in einem persönlichen Gespräch. Sie geben Tipps zum Einsparen von Strom- oder Heizkosten ebenso wie zu energetischen Sanierungsmaßnahmen. Der Basis-Check ist kostenfrei. Gebäude-Check, Heiz-Check oder Solarwärme-Check kosten dank staatlicher Förderung jeweils nur 30 Euro.

4. Beispiel: So viel kann ein Energieberater kosten

Mit wie viel Kosten Sie bei einem Energieberater rechnen können, verdeutlicht ein Beispiel: Eine Familie möchte Ihr älteres Einfamilienhaus sanieren. Dazu beauftragen Sie einen Energieberater, der neben einer Vor-Ort-Beratung zusätzlich einen Blower-Door-Test und eine Thermografieaufnahme durchführt. Anschließend erhält die Familie Ihren individuellen Sanierungsfahrplan. Die Familie entscheidet sich Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle durchzuführen. Der Berater wird zusätzlich zur Fachplanung und Baubegleitung beauftragt, um eine fachgerechte Umsetzung aller Maßnahmen zu garantieren.

Folgende Kosten entstehen für die Familie:

Maßnahme Kosten
Vor-Ort-Beratung (inklusive iSFP) 1.350 € (2.000 € Standardpreis - 650 € Förderung*)
Blower-Door-Test 450 €
Thermografieaufnahme 400 €
Fachplanung und Baubegleitung 1.300 € (2.600 € Standardpreis - 1.300 € Förderung**)
Gesamtkosten 3.500 €
*Maximale BAFA-Förderung für die Vor-Ort-Energieberatung in Höhe von 650 Euro für Einfamilienhäuser.
**50 Prozent BAFA-Förderung für die Fachplanung und Baubegleitung bei der Durchführung von Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle.

Für sämtliche Leistungen des Energieberaters zahlt die Familie insgesamt 3.500 Euro. Ganze 1.950 Euro sparte sie sich dank den Förderungen für Energieeffizienz-Experten. Im Vergleich zur Energiekosteneinsparung nach der Sanierung, die häufig mehrere hundert Euro im Jahr betragen kann, macht sich eine Energieberatung schnell bezahlt.

Wie viel kostet eine Modernisierung?

Was kosten neue Fenster? Oder eine Dachdämmung? Egal, welche Art von Modernisierung Sie für Ihr Eigenheim vorgesehen haben – unser Modernisierungsrechner zeigt Ihnen die Kosten verschiedener Modernisierungsmaßnahmen im Innen- und Außenbereich Ihrer Immobilie auf.

5. Lohnt sich ein Energieberater?

Handwerker bauen Fenster ein

Eine Energieberatung ermöglicht einen gut informierten Einstieg in jedes Sanierungsvorhaben. Ob sich die Beratung auch für Sie lohnt, hängt von Ihren persönlichen Umständen und Wünschen ab. Diese Vorteile hat die Beauftragung eines Energieberaters:

  1. Planung und Orientierung: Der Berater zeigt Ihnen, welche Investitionen sinnvoll sind und was sie kosten.
  2. Langfristige Einsparungen: Sie erfahren, wie Sie Ihren Energieverbrauch deutlich senken können. Je nach Gebäude und Maßnahmen können Sie 10–30 % Ihrer Energiekosten einsparen.
  3. Fördermittel-Beratung: Der Energieberater hilft Ihnen, Förderprogramme zu nutzen und Geld zu sparen.
  4. Zukunftssicherheit: Energieeffizienz steigert den Wert Ihrer Immobilie und macht sie zukunftsfähig.
  5. Umweltschutz: Durch die Reduktion von Energieverbrauch tragen Sie aktiv zum Klimaschutz bei. Ein sparsames Haus reduziert CO₂-Emissionen.
  6. Mehr Wohnkomfort: Verbesserte Dämmung und moderne Heizsysteme sorgen für ein angenehmes Raumklima – im Sommer kühl, im Winter warm.

Wann ist ein Energieberater Pflicht?

Eine Energieberatung ist unter zwei Umständen Pflicht: Beim Kauf eines Ein- oder Zweifamilienhauses und bei umfangreichen Sanierungen, wobei Berechnungen für das gesamte Haus stattfinden. Bei einer Sanierung sollten Sie grundsätzlich einen Energieberater einbeziehen. Die meisten Förderungen beim BAFA und bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) können nämlich nur durch einen Energieeffizienz-Experten beantragt werden.

6. Kann ich die Kosten für einen Energieberater steuerlich absetzen?

Unter Umständen können Sie die Kosten für einer Energieberatung steuerlich geltend machen. Beauftragen Sie einen Berater, der die Fachplanung oder Baubegleitung Ihrer energetischen Sanierung übernimmt, können Sie 50 Prozent der Kosten als Teil der steuerlichen Förderung für energetische Sanierungen absetzen. Die Kosten werden vollständig im ersten Jahr der Sanierungsmaßnahme berücksichtigt.

Voraussetzung für die Steuerermäßigung ist, dass der Energieberater vom BAFA oder der KfW zertifiziert ist. Den Steuervorteil können Sie nicht mit anderen Förderungen kombinieren – hier müssen Sie sich für eine der beiden Kosteneinsparungen entscheiden.

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7 Fazit: Die Energieberatung zahlt sich aus!

Eine Energieberatung vor dem Start einer Modernisierung ist sowohl clever als auch häufig notwendig. Sie werden ausführlich zu Ihrem Vorhaben beraten und können Ihr Zuhause anschließend entspannt sanieren. Dank Förderzuschüssen und geringerem Energieverbrauch nach Abschluss der Modernisierung, rentiert sich die Beratung besonders schnell.

Fall Sie noch auf der Suche nach einem passenden Kredit für Ihre energetische Sanierung sind, findet Ihr Wüstenrot-Berater vor Ort die richtige Finanzierung für Sie.

Stand: Januar 2025

Häufig gestellte Fragen

Was steht in einem individuellen Sanierungsfahrplan?

Ein individueller Sanierungsfahrplan besteht aus mehreren Abschnitten, die detaillierte Informationen über den energetischen Zustand des Gebäudes, konkrete Sanierungsmaßnahmen und Empfehlungen für deren Umsetzung enthalten. Dazu gehört:
  • Bestandsaufnahme des Gebäudes – In diesem Abschnitt wird der aktuelle energetische Zustand des Gebäudes inklusive Energieverbrauch erfasst.
  • Darstellung des Sanierungsfahrplans – Der Sanierungsfahrplan inhält die empfohlenen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Diese werden in einzelne, aufeinander aufbauende Schritte unterteilt. Jeder Schritt enthält Informationen zum Vorgehen, den Kostenabschätzungen, dem Einsparpotential und den Fördermöglichkeiten.
  • Visualisierung der Maßnahmen – Ein besonderer Vorteil des iSFP ist die anschauliche Darstellung der Sanierungsschritte. Dies erfolgt meist in Form eines „Sanierungspfads“. Dieser Pfad zeigt, wie die einzelnen Maßnahmen zeitlich aufeinander abgestimmt werden können, um ein optimal abgestimmtes Gesamtkonzept zu gewährleisten.

Gibt es besondere BAFA-Energieberater oder KfW-Energieberater?

Die Bezeichnung „Energieberater“ ist nicht geschützt. Entsprechend sollten Sie sich genau über die Qualifikationen eines Energieberaters informieren. Insbesondere dann, wenn Sie Fördergelder in Anspruch nehmen möchten, spielt das eine Rolle. Für die Beantragung und die Baubegleitung der Förderung von KfW und BAFA sind sogenannte Energie-Effizienz-Experten mittlerweile Pflicht. Dabei handelt es sich um Energieberater, die eine fundierte Ausbildung nachweisen können und regelmäßig an Weiterbildungen teilnehmen.

Wie finde ich einen Energieberater?

Zertifizierte Experten finden Sie direkt bei der Wüstenrot Energieberatung. Die Fachleute bieten einen umfangreichen Beratungsservice und helfen Ihnen Schritt für Schritt bei der Umsetzung Ihrer energetischen Sanierung. Weitere qualifizierte Energieberater finden Sie in der Energieeffizienz-Expertenliste, die von der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführt wird.

Kann ich mich von einem Heizungs- oder Fensterbauer beraten lassen?

Auch Heizungs- oder Fensterbauer geben Empfehlungen zur energetischen Sanierung. Dabei handelt es sich allerdings meist um Spezialisten für bestimmte Gewerke. Sie beraten umfassend in ihrem Bereich, haben aber nicht immer das Gesamtgebäude im Blick. Häufig sind Beratungsgespräche deshalb eher Verkaufsgespräche. Energieberater sind Generalisten, die als Ingenieure oder Architekten das gesamte Haus im Blick behalten und ihre Beratung darauf abstimmen. Sie arbeiten neutral und ohne Absicht, bestimmte Produkte oder Lösungen zu verkaufen.

Tipp:
In unseren Ratgebern finden Sie weitere Infos zu den Themen Modernisierung und energetische Sanierung.

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Wichtige Informationen

Bitte beachten Sie: Unsere Ratgeberartikel ersetzen keine Beratung durch einen Gutachter oder Juristen. Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich daher bitte immer persönlich an einen Fachanwalt oder Gutachter. Bei Fragen zu Finanzierungen, Bausparen oder Versicherungen stehen Ihnen unsere Berater natürlich jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen rund um die Immobilienvermittlung und -verrentung stehen Ihnen unsere Immobilienexperten gerne zur Seite.